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Kritik / Referenzen

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Eindrucksvoller Münchner Chor St.Sebastian

Mit Werken fernab der adventlich populären Konzertprogramme zwischen Weihnachtsliedern und Motetten hat im Münchner Norden die Chorgemeinschaft der St. Sebastians Kirche den Advent eingeleitet: mit Felix Mendelssohn Bartholdys 42. Psalm "Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser" für Chor und Sopransolo und Franz Schuberts Es-Dur Messe.

Zwei Kompositionen, die von ihren Schöpfern in unterschiedlichen Lebensphasen geschrieben wurden. Mendelssohn geht es in dem auf seiner Hochzeitsreise entstandenen Opus um die Erinnerung an einen überwundenen Lebenskampf, geleitet von einem unerschütterlichen Glauben an Gott. Schubert hingegen hat in der Es-Dur Messe, seiner letzten großen Messe, seine "Sehnsucht nach dem Paradies" ahnungsvoll umgesetzt.

Begleitet vom Barockorchester "La Banda", das durch seine Klangfarbe diesen romantischen Kompositionen einen vital eigenen Charakter gab, sang der Chor unter Leitung von Michaela Prentl beide Werke mit großer Intensität. Die Sänger aller vier Stimmlagen verfügen neben einer wunderbaren Tongebung auch über eine außergewöhnlich präzise Diktion. Kraftvoll und dramatisch gelangen bei Mendelssohn Eingangs- und Schlusschor (eindruckvoll das "Harre auf Gott!").
Faszinierend das lebendige und sensible Aufeinander-Reagieren der Chorstimmen, insbesondere auch das ausgesprochen gefühlvolle Intonieren. Sehr eigenwillig ist Schuberts Handschrift in der Es-Dur Messe, die beispielsweise im "Sanctus" die sonst übliche euphorische Nachdrücklichkeit verwehrt.
Dem Solistenensemble, hier Priska Eser-Streit, Sopran, Annette Kramny, Alt, Johannes Klügling, Tenor, Jens Franke, Tenor, und Ludwig Pichler, Bass, lässt Schubert in dieser Messe nur die Mitwirkung im Credo und Benedictus. Insgesamt eine eindrucksvolle Aufführung, die Neugier auf die nächsten Projekte dieses übrigens mit auffallend vielen jüngeren Stimmen besetzten Chores weckt.

Dorothea Hußlein
Münchner Merkur, Kultur

Anspruch mit feinen Folgen
Händels Messiah mit dem SebastiansChor

Dass man den guten alten Händel mindestens historisch informiert serviert bekommt, ist bei Profiaufführungen heute längst Usus. Wenn allerdings ein Laienchor für einen einzigen "Messies" ein namhaftes Originalklangensemble engagiert, dann zeugt das vom hohen Anspruch der Sänger.
Mehr als heftig nagen solche Unternehmungen an dauerklammen Vereinskassen. Umso erfreulicher also, dass der Schwabinger Sebastians-Chor sich und seinem Publikum einmal im Jahr solchen Luxus beschert. Und diesmal sogar einem bis zum Gehtnichtmehr gehörten Dauerbrenner neuse Leben einflößen konnte.
Chorleiterin Michaela Prentl setzte auf klare Konturen und frische Tempi, die der Detailgestaltung genug Raum ließen. Wobe ihre dusziplinierte, trotz Sopranüberschuss gut ausbalancierte Sängercrew durch feine dynamische Abstufungen beeindruckte und sich mit den engagierten Musikern des Barockorchesters La Banda ein wahres, farbenreiches Concertare lieferte. Aus dem Solistenquartett konnte bei all diesen Finessen nur der famose Tenor Jan Kobow mit Nachdruck überzeugen.

Christa Sigg
Abendzeitung München

Ein Konzert der sensibel-überzeugenden Art
Die Chorgemeinschaft St. Sebastian aus Schwabing war zu Gast auf dem Streichen

Bei den Konzerten in der Streichenkirche ist sich der Berichterstatter nie sicher (keine Angst, es folgt diesmal kein Wetterbericht!), welche Besetzung oder Art von Musik ihm dort am meisten zusagt: ein Solokonzert (mit Harfe etwa), ein Gitarrenduo, ein Waldhornquartett, ein Liederabend mit Streichquartett oder Barockensemble, eine Saitenmusi oder ein Bläserquintett? Seit dem Konzert der Chorgemeinschaft St. Sebastian, Schwabing, hat er eine Antwort auf sein Problem: Es sind immer die Menschen, die dort gerade singen oder musizieren, die am besten ins Kircherl passen ! „Es fügte sich“, so Schlechings Heimatkundler Hartmut Rihl, dass „durch familiäre Bande“ die Chorgemeinschaft St. Sebastian in die Apsis der Streichenkirche gebeten werden konnte, eine äußerst disziplinierte Truppe von etwa 40 Sangesbegeisterten unter der freundlichen, aber unnachgiebigen Leitung von Michaela Prentl, die dieses Ensemble seit 1983 betreut und neu geformt hat. Nach einem hochgenauen und sensiblen Einstimmen offenbarte sich die Einheit von Gesang und Raum mit Hugo Distlers vielschichtigem „Lobe den Herrn“, gefolgt von dem wohlklingend spätromanischen "Beati quorum via“ des Iren Sir Charles Villiers Stanford. Aber auch das Marienlob kam nicht zu kurz: mit Edvard Griegs in kurzen Textabschnitten flexibel gehaltenem »Ave Maria« kontrastierten Rachmaninows »Ave Maria« und Tschaikowskys »Hymne an die Jungfrau Maria«, zwei Vertonungen, die die Zuhörer tief in das orthodoxe Empfinden und seine Marienfrömmigkeit eintauchen ließen. Als südeuropäisches Gegenstück dazu folgte das volltönende, sehr textfühlsame »O Padre nostro« von Guiseppe Verdi. Der „Favoritchor“ aus fünf Frauen- und vier Männerstimmen bot Rossinis Satz „Quando corpus morietur“ aus dem „Stabat mater“ in betörender Transparenz und Schönheit, die in der Aussicht auf „paradisi gloria“ gipfelte, mit dem geschmeidig flehenden „Salve Regina“ von Poulenc stieß dieses Ensemble dann doch in Grenzbereiche vor. Die Moderne war weiteres vertreten mit „Peace I leave with you“ des Altmeisters der norwegischen Vokalmusik Knut Nystedt (geb. 1915) und dem Franz von Assissi-Text – „O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens“, der in der Vertonung von Kurt Hessenberg (1908-1994) zum Höhepunkt des Konzerts wurde. Was der Chor hier, stark in der Intensität des Flehens und der eigenen Bereitschaft, vor uns ausbreitete, mündete in die zentrale Bitte „dass ich Liebe übe, wo man sich hasset“ und in die sichere Zuversicht „der erwacht zum ewigen Leben“ - eine tieflotende Textdeutung, die erst und nur durch das bekräftigende „Amen“ aufgefangen und erlöst wurde. Neben dieser Neuentdeckung konnten sich die altvertrauten Motetten Bruckners, „Tota pulchra es“ in unbeschreiblich schönem Wechselgesang zwischen Solo-Tenor (Jens Franke) und Chor und das extreme Intervallanforderungen stellende und langen Atem verlangende „Os iusti“, konnte sich Bartholdys geliebter Psalm 100 („Jauchzet dem Herrn alle Welt“) sehr wohl behaupten; Rheinbergers Abendlied „Bleib bei uns“ entließ begeisterte und dankbare Zuhörer in den heraufdämmernden Abend.

Engelbert Kaiser
Traunsteiner Tagblatt

  • C.F.Hartmuth
  • Prof. Lehrndorfer
  • OVB Oberbay. Volksblatt

Ihr Weihnachtskonzert am vergangenen Sonntag war (wieder einmal) faszinierend!
Es war auch für kundige und erfahrende Musiker unter den Zuhörern ein tolles Erlebnis. Dieser Chor hat etwas besonderes an sich, das sich in Worten schwer beschreiben lässt.
Hervorzuheben ist auch die Leistung der Dirigentin, die es neben ihrem hervorragenden fachlichen Können eindrucksvoll versteht, die Sängerinnen und Sänger zu begeistern und aus vielen Stimmen einen Klangkörper zu gestalten der seinesgleichen sucht.

Ihren gemeinsamen Erfolg bestätigt nicht zuletzt die große Zahl interessierter Zuhörer - und das bei in der Weihnachtszeit oft vielen Parallelveranstaltungen.
Weiter so!


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Bei der Konzertaufführung von Händels Oratorium „Messiah“ ist der SebastiansChor München, unterstützt durch das exzellente Orchester La Banda aus Augsburg und vier Gesangssolisten einmal mehr über sich hinaus gewachsen. Außergewöhnlich gut beherrschtes „Handwerk“ tritt hier hinaus auf das Terrain der Kunst: In jedem Moment spürt man die Begeisterung, Lebendigkeit, Konzentration und Hingabe dieses Chores. Als Zuhörer fühlt man sich so nicht als passives Element am Wegesrand, sondern mittendrin - wie am Geschehen beteiligt. Ich erinnerte mich während der Aufführung an die Worte Sergiu Celibidaches in seinen Kursen und Orchesterproben: „Musik existiert nicht, sondern entsteht in jedem Moment neu“ oder „das Publikum muss in jedem Moment erleben, wie etwas entsteht“. Diese Worte fand ich während der zweieinhalbstündigen Aufführung des „Messiah“ eindrucksvoll bestätigt.
Das berühmte „Halleluja“ am Ende des zweiten Teils kennt man meistens aus vom Gesamtwerk herausgelöste Aufführung in verschiedensten Besetzungen. Bei dieser Aufführung konnte man erfahren: erst im Zusammenhang und der vollständigen Dramaturgie des 2. Teils des Oratoriums erlebt man die mitreißende Wirkung dieses Finales. Solche Momente sind nur möglich, wenn Chor und Orchester sich von einem Dirigenten führen lassen, der jedes Detail eines dramaturgischen Spannungsbogens herausarbeitet und wie ein Puzzle in Präzisionsarbeit ineinander fügt. Dirigentin Michaela Prentl beherrscht diese Herausforderung souverän. Klare Strukturen und eine bis in feinste Details abgestufte Dynamik lassen erst musikalische Räume entstehen, in die man sich als Zuhörer hineingezogen fühlt.
Es müssen viele Faktoren zusammen spielen - Können, Geduld, Vertrauen, Zuversicht und Zusammenhalt – um musikalische Werke reifen und letztlich solche Aufführungen zustande kommen zu lassen. Meine Glückwünsche an diesen außergewöhnlichen Chor von St. Sebastian in München-Schwabing.

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Der SebastiansChor in München-Schwabing ist immer eine gute Adresse für Überraschungen. Schon bei meinem ersten Konzertbesuch vor einigen Jahren stellte ich nach wenigen Takten fest: Aha, das ist ja ganz was anderes! Wie lässt ich das aktuelle Konzert, diese alles übertreffende Aufführung, beschreiben? Die Möglichkeiten der Sprache stoßen hier an Grenzen. Das liegt zum Teil schon im Werk selbst begründet. Die h-Moll-Messe gilt immerhin als Spiegel des Gesamtwirkens von J. S. Bach und als eines der eindrucksvollsten Zeugnisse für jenen überkonfessionellen und gesamteuropäischen Geist, der die Musik zum Ausgang des Barockzeitalters durchdrungen hat.
Dem SebastiansChor, der sich aus Menschen der verschiedensten Berufe zusammensetzt, schien die Herausforderung bewusst zu sein die er mit diesem Werk auf sich nahm. Immerhin galt es bereits zu Bachs Zeiten für Laienstimmen als nicht aufführbar. Der Chor hat also das nahezu Umögliche gewagt -- und gewonnen. Der schlanke, klare und transparente Klang des Chores bot für das Werk auch ideale Voraussetzungen.
Das Barock-Orchester La Banda hat längst international einen guten Ruf erworben. Es ist ein Geschenk, dieses Orchester erleben zu dürfen. Man erlebt, die Musiker sind mit vollem Einsatz dabei, sie gehen innerlich mit und bringen den Spirit mit hoher Transzendenz rüber. Man spürt auch, dass Chor und Orchester eine musikalische Seelenverwandtschaft verbindet. So zeigte sich ein vertrautes Zusammenwirken, das aber niemals routiniert, sondern in jedem Moment einmalig wirkt.
Die Dirigentin Michaela Prentl im Zentrum des Geschehens gab alles, was ein Dirigent geben kann, führte Chor und Orchester sicher durch das Werk und erreichte mit unsichtbaren Fäden jeden Sänger und Instrumentalisten. Auch die Gesangssolisten konnten sich auf eine zuverlässige Begleitung verlassen. Prentl ließ das Werk aus der Stille entstehen und schuf die Bedingungen, dass es seine unvergleichliche Wirkung entfalten konnte. Man kann nur erahnen, was es für sie und ihrem Chor, bedeutete, das Werk in vielen Monaten zu erarbeiten.
Als Maßstab für die Gesamtwirkung einer Aufführung gilt unter anderem, wie lange nach dem Schlussakkord der Beifall des Publikums einsetzt. Nach den Finalklängen des „Dona nobis pacem“ folgte erst mal eine ergreifende Stille, deren Wirkung im Gegensatz zu den vorausgegangenen Klangtürmen unbeschreiblich war. Die Ergriffenheit des Publikums und aller Mitwirkenden nach der zweistündigen atemberaubenden und makellosen Aufführung war spürbar. Endlich setzte der Beifallssturm ein und hielt nahezu eine Viertelstunde an. Johann Sebastian Bach hätte sicher seine Freude daran gehabt, sein Werk in dieser Form zu erleben!
Nach 25 Jahren gemeinsamer und überaus erfolgreicher Arbeit mit Michaela Prentl und 10 Jahren mit dem Orchester La Banda hat der SebastiansChor einen Meilenstein in der Musikgeschichte Münchens gesetzt. Wir dürfen gespannt sein, wie diese Geschichte weitergeht …

Carl F. Hartmuth (Musikpädagoge und Musikbuchautor)

"Laboribus vendunt dii nobis omnia bona"
"Nur gegen Anstrengungen verkaufen uns die Götter alle Güter"

So bewiesen, am Sonntag, den 30.11.2008, anläßlich einer Aufführung der Messe in h-Moll, BWV 232, von Johann Sebastian Bach in der Kirche St. Sebastian zu München. Dort konnte man einer begeisternden Aufführung dieses höchst anspruchsvollen Werkes beiwohnen.
Man hörte neben auserwählten Gesangsolisten einen hervorragend geschulten Chor, der stimmtechnisch und musikalisch aufhorchen ließ, begleitet von der renommierten Orchestergruppe "La Banda", mit ihren vorzüglichen Solisten. Unter dem souveränen Dirigat von Frau Michaela Prentl, entstand eine vortreffliche Wiedergabe, die so große Bewunderung auslöste, daß diese Leistung mit einem lang anhaltenden Beifall honoriert wurde.

Prof. Dr. h.c. Franz Lehrndorfer

«Ave Maria» als Cantus firmus des Marienlobs

Neben dem linken Seitenaltar mit der großartigen Verkündigungsgruppe der Pfarrkirche Schleching hatte der Sebastians-Chor aus München-Schwabing Aufstellung genommen, um das Marienlob zu singen.

Das Konzert unter dem Titel «Magnificat» gipfelte im «Deutschen Magnificat» von Heinrich Schütz; es begann jedoch (theologisch einwandfrei) mit einem Gotteslob aus der Feder eben dieses Komponisten, dem doppelchörigen Psalm 100 «Jauchzet dem Herrn, alle Welt». Die etwa 40 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Michaela Prentl intonierten in hellem Klang, ohne Schärfe, auch im Forte immer locker und unangestrengt. Von Orlando di Lasso hörte man später noch die lateinische Version dieses Textes.Das «Ave Maria» von Tomás de Victoria aus derselben Epoche wurde im Konzertverlauf kontrastriert mit dem siebenstimmigen «Ave Maria» von Bruckner, überzeugend dargeboten in Dynamik und Agogik, und der Vertonung von Morten Lauridsen (geboren 1943) aus dem Jahr 1997, die sich als ständiges Fließen an- und abschwellend darstellte - dieser Gruß des Engels Gabriel an die Jungfrau ist der wahre Cantus firmus der marianischen Gesänge durch die Jahrhunderte der Musikgeschichte.
Vom «Ave, maris stella» hörte man zwei Vertonungen, die eingefühlte von Grieg, bei der der kristallklare Frauenchor brillierte, und die des weltgewandten Liszt, klangschön und sinnvoll, doch klug auf Effekt komponiert. Ganz anders wieder wirkte die redliche Tonsprache von Rheinberger in seinem «Salve Regina».
Ein Exkurs zur russischen Schule gewährte einen tiefen Einblick in die «russische Seele»: Tschaikowskys Hymne «Dostoino yest» begann in verhaltenem Moll und entwickelte sich emphatisch zu einem strahlenden Dur-Schluss, die schwärmerische Osterbotschaft «Angel vopijase» des Engels an Maria gipfelte in einer grandiosen Vision des Neuen Jerusalem - Musik ganz aus dem Gefühl der Ostkirche. Wie ein «Ave Maria» aus dieser Stimmung heraus klingt, zeigte der Chor mit Rachmaninows mitreißendem «Bogoroditsye Dyevo».
Ein absoluter Höhepunkt war Bruckners selten zu hörendes «Tota pulchra es», makellos dargeboten vom Solo-Tenor Jens Franke und vom Chor adäquat nachempfunden. Auch das «Salve Regina» von Poulenc, vom achtstimmigen Favoritchor vorgetragen, berührte in Poulencs ansprechender und wirkungsvoller Tonsprache. Brittens «Hymn to the Virgin», bei dem ein Soloquartett von der Empore aus lateinisch den englischen Text des Chors kommentierte, überzeugte gerade durch die ehrliche Schlichtheit der ersten beiden Strophen; die Intensität der dritten war ein beeindruckender Gegensatz dazu.
Mit Coplands «Sing Ye Praises to Our King» und «Help us, o Lord» kam man, allerdings in sehr artifizieller Gestaltung, der Gefühlswelt des Gospels nahe, bevor sich der «musikalische Rosenkranz» mit dem «Deutschen Magnificat» von Schütz schloss. Da wuchs der Chor über sich hinaus, interpretierte textgetreu, notensicher sowieso, mit geschmeidig-problemlosen Rhythmuswechseln.
Nach diesem umfassenden Durchgang durch die Geschichte des Marienlobs erklatschten sich die beeindruckten und begeisterten Zuhörer noch einmal Rachmaninows klangfülliges «Ave Maria».

Engelbert Kaiser
OVB (Oberbayrisches Volksblatt, Rosenheim)